Ich betrachte den Menschen immer als Ganzes mit seinen Gefühlen, Gedanken und Wahrnehmungen aber auch seinem Körper und seiner Umgebung.
In meiner Arbeit verbinde ich die Methoden der modernen, naturwissenschaftlich begründeten Psychologie mit altbewährtem Wissen und Techniken aus fernöstlichen Kulturen wie z.B. Yoga und Buddhismus. Wissenschaftlich anerkannte Methoden bilden den Grundstein meiner Arbeit.
Dazu gehört auch Yoga, besonders Atem- und Meditationstechniken. Meist ist jedoch nur ein kleiner Teil ihrer Wirkung wissenschaftlich erforscht – beispielsweise, dass sie entspannend wirken, den Blutdruck senken oder allgemein zu größerem Wohlbefinden führen. Wahrscheinlich können diese Techniken aber noch viel mehr. Und das möchte ich meinen Klienten nicht vorenthalten. Es ist mir dabei wichtig, transparent zu machen, welche Ansätze mit moderner Wissenschaft belegt sind und welche traditionell als erfolgreich gelten bzw. welche ich persönlich als hilfreich erlebt habe.
Ich arbeite, je nach individuellem Bedarf, mit Elementen der kognitiven Verhaltenstherapie, insbesondere auch der Schematherapie (Arbeit mit dem inneren Kind), der personenzentrierten Beratung und Therapie nach Carl Rogers und integriere achtsamkeitsbasierte Elemente aus dem Yoga (z.B. Atemtechniken, Meditation, Körperübungen). Ergänzend können auch kreativ-gestalterische Übungen hilfreich sein.
Ich erkläre wie die angebotenen Methoden wirken und wie sie einen Menschen unterstützen können.
Danach können meine Klienten selbst auswählen, welche meiner Angebote und Empfehlungen für sie hilfreich erscheinen und wir probieren sie gemeinsam aus.